Es gibt in deinem Umfeld eine Person, die die Diagnose Krebs erhalten hat, oder bei der die Möglichkeit besteht Krebs zu haben?

Du bist mit der Situation überfordert- du weißt nicht wie du mit dieser Person und deren Diagnose umgehen sollst?

Des Öfteren fragst du dich:

„Soll ich diese Person auf ihre Diagnose ansprechen? Oder soll ich lieber so tun als ob nichts wäre, um der besagten Person einen „normalen“ Alltag zu ermöglichen?

Kann ich fragen: „Wie geht es dir?“

Wenn dir nur eine der obigen Fragen bekannt vorgekommen ist – dann bist du hier genau richtig!

Denn hier hast du die Chance Teil einer begleiteten Selbsthilfegruppe zu werden.

Begleitete Selbsthilfegruppe

In der begleiteten Selbsthilfegruppe hast du die Möglichkeit dich mit anderen Personen auszutauschen, die mit dem selben Thema konfrontiert sind wie du.

Durch die Austauschmöglichkeit hast du die Chance…

  • eventuell Gemeinsamkeiten mit anderen zu entdecken
  • neue Sichtweisen zu gewinnen
  • Gleichgesinnte zu finden
  • wertvolle Wegbegleiter zu finden,…

Meine Aufgabe in dieser Gruppe ist es, für dich und die anderen Teilnehmer einen sicheren Rahmen für den Austausch zu schaffen und euch als Gruppe zu begleiten, wenn nötig Impulse zu setzen und euch Inhalte meines Methodenkoffers anzubieten.

  • So dürfen Dinge an- und ausgesprochen werden, die im Alltag vermutlich keinen Platz finden.
  • Du kannst „Dampf ablassen“
  • Hier dürfen Emotionen ihren Platz finden.

„Wir sind füreinander Spiegel unserer Stärken und Schwächen. Wir sind alle miteinander verbunden, während wir lernen anzunehmen und zu akzeptieren.“

Daniela Gschwandtner

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