Wenn du es geschafft hast dich „aufzuraffen“ um im Internet nach Unterstützungsmöglichkeiten zu suchen, und auf meine Homepage gestoßen bist, dann darf ich dir gratulieren … du hast vermutlich schon die erste Phase überstanden. Die erste Phase von insgesamt 4. Die erste Phase einer traumatischen Krise.

In eine traumatische Krise fallen wir, wenn uns ein Ereignis ganz plötzlich und unerwartet trifft- wie zum Beispiel der Verdacht oder bereits die Diagnose Krebs.

Die erste Phase nennt sich Schockphase. Sie kann sehr kurz andauern- einige Stunden bis Tage, oder aber auch einige Wochen. Wichtig ist darauf zu achten, dass sie nicht länger als 6 Wochen anhält. In dieser Phase versucht man die Wirklichkeit fern zu halten- es ist er Zustand der Betäubung. Das innere Chaos wird häufig durch eine äußere Ordnung versucht auszugleichen. Somit kommt es in dieser Phase oft zu chaotischen, ungesteuerten und ziellosen Aktivitäten.

Findest du dich in der Erklärung wieder?

Hast du diese Phase bereits überwunden, oder versuchst du die Realität immer noch zu verdrängen?

Tust du so als ob das alles nur ein böser Traum wäre, von dem du jederzeit geweckt werden könntest?

Oder hast du bereits begonnen dich mit der Wirklichkeit auseinander zu setzen?

Egal in welcher Phase du dich momentan befindest, du bist jetzt fündig geworden. Hier wirst du das passende Angebot finden, um mit deiner Angst besser umgehen zu können.


Meine Angebote

  • Coaching
  • Begleitete Selbsthilfegruppe
  • Seminar

Coaching

In einem Coaching hast du die Möglichkeit dich in einem vertrauensvollem Vier- Augen Gespräch, mit mir als Coach, über deine persönlichen Themen auszutauschen.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, das man in dieser Situation häufig vermeidet mit Familienmitgliedern über seine Ängste und Sorgen zu sprechen. Man will doch niemanden belasten. Keinem zur Last fallen. Man will doch stark für seine Familie sein, diese nicht auch noch verängstigen.

Mit mir als Coach hast du einen professionellen Gesprächspartner gefunden, der dich in dieser Zeit unterstützt.

Ich sehe meine Aufgabe darin dich durch diese Krise zu begleiten damit du …

  • … um dir zu ermöglichen deine Ängste wieder besser kontrolliern zu können
  • … wieder beginnen kannst deine Emotionen zu steuern
  • … den IST- Zustand etwas leichter annehmen kannst
  • … schwerwiegende Entscheidungen leichter treffen kannst
  • … wieder anfangen kannst den Fokus auch wieder auf andere Dinge zu lenken
  • … die Chance ergreifen kannst wieder selbstwirksamer zu werden
  • … auf deine Ressourcen und Fähigkeiten bewusst zugreifen kannst,…

Mögliche Techniken / Methoden

  • lösungsorientiertes Fragen
  • systemisches Arbeiten
  • Metaphernarbeit
  • Ressourcenarbeit
  • Veränderungsarbeit von einschränkenden Denkmustern,…

Ziel des Coachings ist es, sich bewusst zu werden, dass wir trotz schwierigen und herausfordernden Situationen Einfluss auf unser Leben und unsere Lebensqualität haben.


Angebote

„Der Klassiker“

… bei mir in meinem Coachingraum

Kosten

  • 1 Einheit (á 60 Minuten) ………. 90 €
  • 5er Block (á 60 Minuten) ……. 405 €

„Wegbegleitung auf der Durststrecke“


„Starke Menschen bekommen starke Themen… und ein starkes Coaching“


So kommen wir zu einem Coaching der besonderen Art, dem dritten Angebot:

„Über Höhen und Tiefen zum Weit – Blick“


Begleitete Selbsthilfegruppe

Bei einer Selbsthilfegruppe hast du die Möglichkeit dich mit anderen Personen auszutauschen, die an dem selben Thema arbeiten möchten wie du.

In dieser Gruppe befinden sich min. 4 bis max. 8 Teilnehmer. Jede/r von ihnen ist in ihrem Leben persönlich mit dem Thema Krebs in Verbindung geraten. Sei es, dass der Verdacht auf Krebs besteht, oder die Diagnose ausgesprochen wurde. In dieser Gruppe wird es dir ermöglicht dich mit Personen mit dem selben Thema auszutauschen, persönliche Fragen zu stellen, eventuell Gemeinsamkeiten zu entdecken, oder neue Sichtweisen zu gewinnen.

Hier gibt es die Möglichkeit Gleichgesinnte zu treffen, oder vielleicht sogar wichtige Wegbegleiter kennenzulernen.

Meine Aufgabe ist es, einen sicheren Rahmen für den Austausch zu schaffen. So dürfen Dinge an- und ausgesprochen werden, die im Alltag vielleicht keinen Platz finden. Hier kann Dampf abgelassen werden. Aufkommende Emotionen die man im Alltag eventuell versucht zu unterdrücken finden hier ihren Platz.

Ich werde den Austausch begleiten, indem ich immer wieder Impulse setze und Inhalte meines Methodenkoffers anbiete.