Wie oft in deinem Leben hat es schon Situationen gegeben, in denen du dachtest:

„Ich kann das nicht!“

„Ich schaff das nicht!“

… Situationen mit denen du maßlos überfordert warst.

Wenn du heute an diese Situation zurückdenkst, mag sie in deinem Kopf vielleicht als verdammt schwierige, fast aussichtslose Situation abgespeichert sein. Und trotzdem hast du sie geschafft.

Warum?

Weil du zu diesem Zeitpunkt eine Strategie für dich entwickelt hast, um mit dieser Situation umgehen zu können.

Sei es…

  • … durch einen besonderer Mensch der dich durch Gespräche begleitet hat (Freund, Freundin, Coach, Therapeut,…)
  • … durch den Rückhalt deiner Familie
  • … durch Spaziergänge in der freien Natur
  • … durch das Niederschreiben deiner Gedanken,…

Vielleicht denkst du dir jetzt:

„Ja, aber das war was ganz anderes, diese Situation jetzt ist viel schlimmer.“


Sich mit dem Verdacht oder auch mit der Diagnose Krebs auseinander setzten zu müssen ist SCHEISSE – ja, egal ob als Betroffener oder als Angehöriger.

Ich kenne dieses Gefühl, wenn du keinen Ausweg siehst.

Wenn du nachts nicht schlafen kannst, weil dir dein Gehirn die schlimmsten Szenen ausmalt.

Wenn du dir vorstellst, deine Familie hinterlassen zu müssen.

Wenn dich die Angst kontrolliert und sie deine Gedanken steuert.


Du kannst die Diagnose nicht ändern. Du kannst aber daran arbeiten besser mit ihr und deiner Angst umgehen zu können.

Natürlich gibt es hier kein Patentrezept.

Ich habe selber einige Wochen vielleicht sogar Monate gebraucht um herauszufinden wie ich meine Angst wieder in den Griff bekomme. Wie ICH sie wieder kontrollieren kann und nicht SIE mich.

Rund um dieses Thema wird gerne geschwiegen, denn es wird von starken Emotionen begleitet, die wir ja nicht so gerne nach außen tragen oder mit andern Menschen teilen.

Das musst du auch nicht.

Ich aber möchte dich an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Denn…

  • … vielleicht ist ja die ein oder andere Strategie dabei, die auch dich unterstützen kann.
  • … vielleicht gelingt es dir dann schneller den IST- Zustand etwas leichter annehmen zu können
  • … vielleicht fällt es dir dadurch leichter deine Emotionen wieder steuern zu können…

Ich kann dir erzählen, was ich getan habe, was mir geholfen hat. Ich kann dir von Dingen und Personen erzählen, die ich lieber meiden hätte sollen.

Ich kann dir nicht sagen wie es geht, aber ich kann dich an meinem Erfahrungen und meinem Wissen teilhaben lassen.

Wie?

  • Indem du immer wieder meine Blogs liest
  • mich telefonisch oder per Mail kontaktierst
  • meine Angebote nutzt (Coaching, begleitete Selbsthilfegruppe, Seminar,

Lass dich nicht von deinen Ängsten kontrollieren!

„Erst der Mut zu sich selbst wird den Menschen seine Angst überwinden lassen.“

Viktor Frankl

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